Messestand: GutsMuths-Rennsteiglauf 2018

Am Messestand habe ich mir auch in diesem Jahr wieder das Shirt gekauft. Weiterlesen

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Generali Staffelmarathon Frankfurt 2018

#GeneralibewegtDeutschland

Nach einer sehr schönen Pastaparty  der Generali Deutschland im VaiVai Frankfurt war es gestern dann soweit. Um 10 trafen wir uns kurz am Generali-Stand und schickten unsere beiden Startläufer auf die Strecke. Bis zum dritten Wechsel lagen beide Staffeln gleich auf, dann kam das Ende dieser Paarläufe. 😉 Weiterlesen

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Thüringen kleiner Herbsturlaub

Ein bisschen Urlaub in Thüringen. Im Herbst immer wieder toll. Im Frühling auch und im Sommer erst, naja und im Winter zum Rodeln und überhaupt. Ich liebe diese Gegend.

Am Bock


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Zwei Wochen bis zum Staffelmarathon

Noch zwei Wochen bis zum motivierenden Staffelmarathon in Frankfurt. Hat das Training gereicht, um das Laufen als Freude wieder zu gewinnen?

Es ist wahnsinnig schön, die lange Runde durch den Wald zu traben. Weiterlesen

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Greif – Selbstversuch Start

Mit dem Einstiegsplan ging es sofort ins Tempotraining. Der erste Tempodauerlauf war eine Katastrophe. Meine TomTom Sparks 3 berechnet so träge das Tempo, dass die Tempo-Korrekturen nicht passten und ich bei Kilometer 4 völlig breit war. Ich lief das Ding dann nach Gefühl zu Ende, kürzte das Ende aber ab. Weiterlesen

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Greif – Neuer Selbstversuch

Seit Jahren lese ich von Peter Greif. Man solle auf keinen Fall ankommen und meinen, Traumziel wäre der Marathon unter 4 Stunden. Das würde ja schließlich jeder schaffen. Das hat mich sehr abgeschreckt. Dann habe ich andere gelesen, die meinen, wenn man nicht unter 4 Stunden laufen kann, braucht man auch nicht auf den Laufstil achten. Das fand ich schlimm, denn gerade dann ist man lange unterwegs und sollte nicht nur ökonomisch, sondern auch orthopädisch sinnvoll laufen können. Aber so wirklich wichtig war das alles ja nicht, da ich sowieso nur sporadisch laufe. Und das nervt. Der Rennsteig wartet auf mich, ich weiß es, schließlich habe ich ihm zugesagt. Nun werde ich aber auch älter und regeneriere jetzt schon deutlich schlechter. Okay, also doch Greif? Greif für Senioren?

Und während ich in meinen Überlegungen bin, stirbt er. Hmm, zum Glück hat er sein Wissen, seine Erfahrungen in Algorithmen gehämmert und einen Trainer gibt es im Unternehmen auch noch, also geht’s ja trotzdem.
Ist es sinnvoll? Ich stehe nicht im Saft, ich bin sporadisch trainiert = untrainiert. Meine Umfänge belaufen sich auf 0 bis 30 Wochen-Kilometer, wobei die 0 häufiger sind. Naja, aber es wäre schon schön, mal so ein Jahr lang systematisch zu trainieren. Steffny und Marquardt bieten zwar umfangreiche Informationen, damit man sich so eine Jahresplanung zusammen bauen kann, aber da ist eine Menge zu beachten. Das Greif’sche Unternehmen bietet mir an, das für mich zu erledigen mit Format zur Form sozusagen. Das ist, was oft bei den Fragen nach den Trainingsplänen untergeht, die Jahresplanung. Es geht ja nicht nur um ein gezieltes 6 oder 12 Wochen Wettkampftraining, das kann man sich überall ziehen.

Okay, was gebe ich als Traumziel an? Na klar, Marathon in 4 Stunden, ein bisschen Provokation muss sein und 4 Stunden traue ich mir ja eh nicht zu.  Aber im Moment geht es gar nicht darum. Ich bestelle einen HM-Trainingsplan, da ich für die 10 km keinen finde. Nächstes Jahr möchte ich meine alte Bestzeit von 00:59:19 auf 10 km aus dem Jahr 2012 gerne pulverisieren. Schauen wir mal. Damals war das nicht so arg anstrengend, aber heute laufe ich wesentlich langsamer. Aber damals bin ich auch mindestens 34 km in der Woche gelaufen, heute habe ich das ewig nicht mehr gemacht.

Los geht es also mit dem Einstiegsplan für die ersten 4 Wochen. Ich habe keine Kilometer reduzieren lassen, sondern werde das nach Körpergefühl machen. Die Zeitvorgaben habe ich anhand des Staffelmarathons vom letzten Jahr (10/2017) ermitteln lassen. Was anderes habe ich gerade nicht. Das ergibt eine Zielzeit von 69 Minuten – ziemlich weit weg vom Pulver, das sehe ich erst bei 55.

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Auf dem Weg – Woche 1

Diese Woche bin ich mehr als die Hälfte meiner bisherigen Jahreskilometer gelaufen. Es fühlt sich gut an. „Es“ lächelt mich an. Und prompt frage ich mich, warum tut es das? Lächeln, meine ich.

Diese Woche lief ich einmal abends flott zur Wiese und zurück. Auf der Wiese kurze Verschnaufpause und Gras für Schweins schneiden, dann wieder los. Mega anstrengend fand ich, obwohl es mickrige 2,6 km waren.

Freitag dann mit der U-Bahn zum Start, ein Stück an der Nidda laufen, am Ziel in die U-Bahn rein und heim. Da habe ich aber Nachbesserungsbedarf. Das war jetzt das zweite Mal und trotz sommerlicher Hitze fror ich wieder an der Haltestelle. Der Lauf selbst war sehr zäh. Die Beine fühlten sich schwer und die vielen Gerüche unterwegs waren nicht so toll. Dort blüht alles und es sind sehr viele Menschen unterwegs. Ich habe meinen Streckenabschnitt nun verlegt. Die bisherige Zielhaltestelle wird jetzt Start und dann laufe ich direkt bis nach Hause. Das sind 1,5 km  und zwei fiese Steigungen mehr, aber das sollte ich bereits schaffen.

Heute dann mit den Mädels gleich morgens in den Wald. Sie gingen eine Runde Gassi, während ich diese Runde zweimal lief. Beim zweiten Mal lief ich auf sie auf und wir beendeten gemeinsam.

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Verzögerungen

Wenn du ein Ziel hast und um es zu erreichen, dich ruhig und still halten musst, nicht losstürmen, loslegen, loslaufen darfst, ist doof. 🙂

Nach dem Staffelmarathon lief es wieder nicht so recht. Obwohl ich Freude hatte, ist es zu kompliziert. Planung, der Hund soll nicht so lang allein sein. Dann die zündende Idee: Jobticket. Warum eigentlich nicht heim laufen? Streckenlängen sind variabel, wenn man in die U-Bahn einsteigen kann, also für den Einstieg absolut tauglich.  Gedacht, getan und prompt auf die Grippewelle aufgesprungen. Genau einmal bin ich seitdem ein Stück heim gelaufen. Vom Husten habe ich Rippenschmerzen und die halten sich. Als sie kurz weg waren, ein Läufchen und da waren sie wieder. Also warten. Auskurieren. Träumen.

Na nicht ganz. Das Therapieband ist nun häufig in Nutzung. Rumpfstabi kann ich gut machen, Gleichgewicht, Fußgymnastik. Ich glaube, es wird.

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Hunde gehören nicht ins Bett

Jedes Kind weiß das. Also haben wir es mit Couch probiert:

nein, entspannt beim Morgenkaffee dabei

Aber sieht das etwa bequem aus?

Also nächster Versuch Standard-Hundebett:

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Fürs Rudel deutlich zu klein.

Was nun? Ganz einfach: Das Hundebett muss nur groß genug sein. 1,80 x 2,00 Meter, dann passen die Frauchens auch noch rein.

Sehr praktisch auch die Wechselbezüge, die sich gut waschen lassen.  Auch die Kissen und Kuscheldecken passen gut in die Maschine. Absolut pflegeleicht.

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Guckloch

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