Unser neues Bad

Noch kein Foto. Bis das Bad fertig ist, dauert noch. Gestern beschlossen wir, dass die Wände gut genug sind, um nur zu streichen. Und dann entschieden wir uns für eine Farbe. Gestrichen ist nun. Ich habe noch nie im Leben einen Raum in dieser Farbe gesehen.

Vorhin entschieden wir uns nun für die Details. Eine Entscheidung fehlt aber noch mindestens.

Ich bin super gespannt, wie ich mich in diesem Bad fühlen werde. Entweder es wird absolut genial oder völlig daneben.

Und mal sehen, ob wir einen passenden Spiegelschrank dafür auftreiben können. Zum Glück besitzen wir keinen, so dass wir keine Rücksicht auf vorhandenes nehmen müssen.

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Renovieren für Ungeübte

Örgs.

Tapezieren

Die erste Bahn mit Lot geklebt, dann nur noch stupide ansetzen, durch die Vliestapete sogar ohne vorleimen. Das geht gut von der Hand. Die Tapete reißt nicht, was Vor- und Nachteil ist. Denn mal eben einreißen, geht nicht und mein Cuttermesser wirkte stumpf. Dadurch ist jegliche Fuddelarbeit schwieriger gewesen. Außerdem habe ich letztlich an der Scheuerleiste mit Hilfe des Tapezierspachtels abgerissen, weil Schneiden schlechter ging.
Heute nehme ich Rasierklingen vom Ceranfeld-Reiniger mit, mal sehen, ob ich damit besser schneiden kann. Schließlich muss ich die Steckdosen noch befreien, das darf zwar rissig werden, aber schneiden sollte das Werkzeug schon.

Ansonsten bin ich mit der Vliestapete (Erfurter – PVC-frei) zufrieden (falls sie noch klebt).

Fotowand

Fototapete Wald

Wandbild, Fototapete

Nein, ich würde nicht erneut eine derart große Fototapete nach Anleitung kleben, wenn der Raum die Höhe der Tapete hat. Denn da stand, am besten fangen sie links unten an, dann links oben, rechts unten, rechts oben.  Wir haben links unten angefangen, dann oben drüber. Weil es aber total verquer ist gegen die Schwerkraft zu tapezieren, haben wir dann den zweiten Fehler gemacht und gewechselt. Rechts oben vor unten. Leider hatten wir nun oben aber keine Anlegekante und das Ganze ist richtig schief geworden.

Empfehlen würde ich für Rechtshänder zuerst links oben, danach entweder rechts oben oder links unten und dann rechts unten. Linkshänder beginnen entsprechend rechts, um die Stoßkante links zu haben.

Ich vermute die Empfehlung des Herstellers geht davon aus, dass der Raum höher ist als das Bild, dann ergibt das bei Wald Sinn, der ja nicht freischwebend sein sollte.

Türschloss

Gestern haben wir dann noch ein neues Türschloss gekauft. Das jetzige ist nach dem Ölen durch den Vermieter schlimmer als vorher, man kann es von außen weder abschließen, noch kommt man zuverlässig rein. Zum Glück wies mich ein Kollege auf das Ausmessen hin. Allerdings für 23×35 gab es nix, also 28×34. Ich bin gespannt, ob es passt. Die Beschläge sehe ich mir dann noch an, ggf. müssen wir die ebenfalls wechseln und den Türrahmen gegen Ausbrechen verstärken. Denn in Stuttgart haben die Einbrecher uns mit roher Gewalt den Türrahmen zerrissen. Vermutlich bitte ich die Polizei um einen Beratungstermin.
Erdgeschoß, gute Gegend, Autobahnnähe – alles Gründe für erhöhte Vorsichtsmaßnahmen, gebranntes Kind scheut das Feuer.

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Morgen gibt es den Schlüssel

Morgen gibt es den Schlüssel zu unserer neuen Höhle. Am Wochenende wird dann renoviert. Tapeten habe ich im Auto, mein Bruder brachte mir schon den Tapeziertisch, der kommt heute Abend noch ins Auto. Beides fahre ich morgen hin, wenn ich meine Frau abhole. Sie muss leider die Übergabe allein machen, aber bei uns auf Arbeit ist hoher, höchster Besuch, da kann ich nicht weg.

Bei der Tapete haben wir uns nun doch für Raufaser-Optik entschieden. Das ist einfach unaufdringlich und auf lange Sicht erträglich. Auf die Decken bin ich gespannt. Hoffentlich lassen die sich einfach streichen, damit wir da nicht noch tapezieren müssen.

Drückt uns die Daumen, dass wir schnell fertig werden.

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Rund um’s Viernheimer Dreieck

Sieht nicht unbedingt nach der tollsten Strecke aus oder? Aber so schlimm ist sie wieder auch nicht. Die Autobahn ist sonntags Morgen kaum zu hören oder ich habe mich daran gewöhnt. Viernheimer_DreieckDie Strecke führt nach 2,5km in den Wald und das bedeutet, dass man im Dom des Waldes mitten in ein Waldvogelkonzert platzt. Von dort aus läuft es sich fast von allein. Erst bei Kilometer 7 kommt man in die pralle Sonne, die Esel waren heute aber nicht da. Der Weg ist dort sandig, wunderbar um barfuß zu laufen bis zum Schotterweg, dann unter der Autobahn hindurch.  Nur noch Sonne, kaum Schatten. Glücklich dann daheim, das nächste Mal vermutlich mit Trinkrucksack oder ich nehme den Gürtel, der Rucksack trägt sich aber besser.

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Taunus kommt

Oder richtiger: Wir ziehen in den Taunus. Gestern haben wir den unterschriebenen Mietvertrag zurück bekommen. Meine bessere Hälfte ist einfach unschlagbar – bezahlbarer Wohnraum in Bad Homburg vor der Höhe. Bis Mitte Juli werden wir hier räumen, ab 15. Juli haben wir dann die Schlüssel, es muss die neue Wohnung tapeziert werden, wobei wir mit Fototapete liebäugeln und ggf. Steinmustertapete, da bräuchten wir nach dem Tapezieren nicht streichen und es gibt sie auch recht günstig.
August würden wir umziehen, wobei das alte Gehege materialtechnisch in das neue Gehege verbaut wird. Da ist Koordination angesagt.

Obwohl Juli und August richtig hart werden, freuen wir uns. Es läuft. 🙂

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Fitness-Pfingsten

Es fängt wieder an zu laufen. Allerdings hat ES gewartet, bis die 5km nicht mehr am Stück durchgelaufen werden konnten. Naja. 🙂

Im Mai bin ich nun immerhin bereits 27 km vom Fleck gekommen, was mal wieder ein Anfang ist, zumal ich 6 km durchlaufe. Perfekt. Neben dem gemütlichen Joggen, um in einen normalen Pulsbereich zu laufen, sind wir Pfingsten gewandert. Am Freitag waren wir nach einer Wohnungsbesichtigung mitten im Taunus. Vom Parkplatz Pfahlgraben ging es dann über den Heilklima-Weg PG3 auf der steilen kurzen Strecke (2,4km, ca. 270 Höhenmeter) hinauf zum Großen Feldberg. Dort aßen wir eine Dietmar-Gedenk-Bockwurst. Das ist eine zwingend knackige (im echten Darm) und gut gewürzte Bockwurst. Auf dem Großen Feldberg am Kiosk, bei dem es auch die Eintrittskarten für den Turm gibt, kann man ein solches Exemplar kaufen, auch noch vom heimischen Hof. Verdient wird sie übrigens, in dem man sich den ganzen Weg lang drauf freut, wie Dietmar dies anno dazumal eben auch tat, wenn er mit Ziel Bockwurst seine  Runde lief.
Von dort ging es nach der Rast dann in eher sanften Zügen Richtung Fuchstanz und zurück zum Parkplatz. Insgesamt etwa 9,9 km. Der Weg war wunderschön, sicher gab es eine sehr knackige und ein paar knackige Passagen auf dem ersten Wegstück, die ich auf gar keinen Fall runterwärts hätte laufen wollen, aber der Wald ist wunderbar.

Oben auf dem Großen Feldberg entschieden wir uns dann, am nächsten Tag in Thüringen zu grillen. So kam es, dass wir Pfingstsonntag eine schöne Tour durch den Thüringer Wald von knapp 7 km und sehr sanften Wellen mit unseren Freunden dort wanderten. Beide Waldgebiete sind einfach zum Genießen da.

Zum Pfingsmontag stand ich vor verschlossenen Türen des Fitness-Studios, was mich veranlasste mal wieder den Generationen-Parkour zu durchlaufen. Zusätzlich waren wir gegen Mittag  schwimmen, keine gute Idee wegen viel zuviel Andrang, aber den Muskelkater in den Schultern habe ich mir dennoch verdient.

Schönes Pfingsten, hat sich gelohnt.

28.5.2015 – Die 10km sind wieder geknackt. 🙂

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Malta 2015

Eine Woche Sprachreise nach Malta haben wir hinter uns. Und es war schön. Ankunft am Samstag, Shuttle vom Hotel schnell gefunden und ab ging es nach Sliema. Einchecken ging zwar erst am Nachmittag, aber wir konnten das Gepäck unterstellen und losziehen. Noch bevor wir dann eincheckten, hatten wir unsere geplante Tour nach Gozo organisiert, was sehr leicht war, weil sie uns auf der Strandpromenade offeriert worden war. 🙂

Das Appartment war für den Preis okay. Bad sauber, Küche funktionierte größtenteils, wenn nicht soviel Smog gewesen wäre, hätten wir sogar auf dem Balkon sitzen können.

Samstag machten wir eine sehr lange Tour am Strand entlang, wie weit wir liefen, begriffen wir erst so ziemlich am Schluss, als wir uns wunderten. 🙂 Zwischendrin eine Hafenrundfahrt durch den größten natürlichen Hafen der Welt. Leider sprechen viele Malteser so schlechtes Englisch, dass wir nur gelegentlich ein paar Brocken auffingen, die wir verstanden.

Sonntag fuhren wir früh mit dem Shuttle zur Fähre, dann hinüber nach Gozo. In Gozo stand der Bus bereit, aber der Fahrer kam nicht. Letztlich wurde ein anderer geholt und die ersten beiden Stops entfielen. Sehr schade, da der eine eines unserer drei Tagesziele war.

Am Azurblauen Fenster blieben wir dann länger.

Azurro_Window_00Eine Imbissbude mit einem guten Lunch und „German Beer“ besuchten wir, dann eine super saubere öffentliche Toilette. Den Rest der Zeit stiefelten wir über den felsigen Grund und schauten uns Meer, Felsformationen, Botanik und kleine Felsenflitzer an.

Azurro_Window_02

Azurro_Window_01Azurro_Window

Montag begann aufregend. Ich spreche absolut kein Englisch. Nicht, dass ich kein Englisch könnte, ich spreche es nur nicht und wenn ich es höre, werde ich sofort konfus. Englisch Sprachtest zur Einstufung, den schriftlichen hatten wir online schon gemacht. Aber ich bin ja kein Sonderfall, so ließ die Testerin mich in Ruhe, erklärte mir nur, ich solle am ersten Tag nicht ins Buch schreiben, falls ich den Kurs zu schwer finde, könne ich das Buch austauschen und in einen leichteren Kurs wechseln. Prima. Alles verstanden.

Der Kurs in der Linguatime Sprachschule war in der letzten Lektion des Buches und die bestand aus Konversation. Ich habe eine Woche lang Sprechen und Hören trainiert, besser hätte man das nicht planen können. Und es war völlig unproblematisch, ich konnte locker in mein Buch schreiben. Wir waren Spanier, Türken, eine Italienerin, ein Südkoreaner und zwei Deutsche und der Humor passte. Die Lehrerin eine Muttersprachlerin aus London, Halb-Malteserin, einfach gut. Nach 5 Minuten war ich bereits angekommen. Ich bin sehr glücklich mit der Schule, der Lehrerin und dem Kurs gewesen.

Laura, eine Spanierin, hatte mir für den Nachmittag Valetta empfohlen. Also sind wir los. Die Busse sind super günstig und fahren häufig und überallhin. Valetta ist die Hauptstadt, besteht aus Hafen, Festung, einer hübschen Innenstadt, die auch nicht so Auto überfüllt ist. Man sieht diverse Katzen-Cafès, dort werden die Straßenkatzen mit Wasser, Futter und trockenen Schlafplätzen versorgt.  Valetta_01 Valetta_Festung Valetta_Strand

Wir haben uns einiges angesehen, was wir am Samstag vom Boot aus sahen, dann fuhren wir zurück und besuchten den Supermarkt. German Beer. 🙂 ABER

Medina_Weindieses Gesöff ist delicata, süffig, gefährlich, dabei frei von Kopfschmerzen.

Dienstag nach dem Englisch machten wir uns dann auf den Weg nach Mdina. Unsere Haus-Tierärztin hatte beim Urlaubscheck für Cara fallen lassen, dass es auf der Stadtmauer in Mdina leckeren Schoko-Kuchen gäbe. Das stimmt und dazu wird ein unglaublicher Blick über die Insel geliefert.

Mdina_StadtmauerMan sieht im Hintergrund die weiße verbaute Masse. Das sind die Städte Valetta, Sliema, St. Julians direkt am Meer und alle darum herum in Richtung Landesinnere. Eine ziemlich zusammengewachsene Wohnfläche.

Mdina_GasseDie Gassen in Mdina und auch Ir Rabat selbst sind überwiegend so schmal, dass Autos keine Chance haben. Perfekt. Die öffentliche Toilette vor der Stadtmauer (außerhalb) war so super sauber, dass ich gerne Trinkgeld gegeben hätte, wenn ich jemanden gefunden hätte dafür.

Vegetation aus dem Bus heraus fotografiert.

Malta_Vegetation

Mittwoch nach dem Englisch. Beide waren wir einfach nur noch müde. Pause. Wir kochten uns ein leckeres Essen, machten ausgiebig Mittagspause und erfreuten uns am späteren Nachmittag an einem weiteren Promenieren.

Sliema_NachtDer Nachtblick von unserem Balkon.

Donnerstag ging es nach dem Englisch zur Blue Grotto. Bei Ankunft entschieden wir uns für die Bootsfahrt. Und es lohnt sich.

Blue_GrottoIch habe eher ein paar Filmchen gedreht, einen davon lade ich ungeschnitten hoch.

Unseren Kapitän konnten wir auch recht gut verstehen. Danach wanderten wir entlang der Küste ein paar Stunden. Das wurde unser schönster Ausflug insgesamt.

trailDonnerstag_01 Donnerstag_03 Donnerstag_02Als wir total kaputt und müde, den Großen Gurkenmanitou um eine Bushaltestelle baten, bekamen wir diese und obwohl der Bus nur stündlich fuhr, kam er bereits nach 10 Minuten. In meiner Schutzkleidung auf der Mauer an der Haltstelle:

SchutzkleidungWie man sieht, hilft Sonnencreme bei Rosazea nur bedingt. Aber insgesamt war ich auch damit zufrieden. Hinter mir ein Feld voller Disteln.

Freitags werden in der Schule die Lession-Tests geschrieben. Aber weil wir viel gesprochen hatten, am Donnerstag übernahm ich sogar einen Teil einer englischsprachigen Präsentation, fiel er für unseren Kurs aus. Ich war glücklich, denn so eine Prüfungssituation liegt mir immer schwer im Magen, auch wenn die Tests nichts anderes prüfen, als man in der Woche gemacht hat. Julen meinte sogar, sie wären sehr einfach und s c h ö n. Na trotzdem, ohne war es wunderbar für mich.

Am Nachmittag drehten wir unsere Abschiedsrunde durch Sliema. Saßen am Strand, liefen über die Felsen.

ausgewaschen Sliema_Strand

Und dann fotografierte ich noch einen Straßenbaum. :-))Strassenbaum_01Der Rückflug war dann nicht ganz so nett. Wir hatten über Lufthansa gebucht und wurden in eine Air Malta-Maschine gesetzt. An sich eine gute Fluggesellschaft. Aber statt 48h vorher oder wenigstens 24h vorher online einchecken zu können und nur noch das Gepäck abgeben zu müssen, konnten wir erst 3h vorher vor Ort und dann nicht mal am Maschinchen, sondern nur am Schalter einchecken. Das war nervig. Dennoch bekamen wir gute Plätze, wenn auch Tragfläche dabei war.

AetnaSizilien mit dem Ätna

Dolomitenund die Dolomiten.

Wieder in D wurden wir vom Shuttle von MyParken zügig abgeholt und ich genoß es, wieder Auto zu fahren und zwar ordentlich rechts. My Parken war uns empfohlen wurden und wesentlich günstiger als Bus, Flughafen-Shuttle, Bahn und natürlich auch unabhängiger. Allerdings war mir von der Landung mit dem Air-Malta-Piloten, seinem freudigen Auf und Ab, so schummrig, dass wir an der ersten Tanke hielten für Zucker und Koffein.

 

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Malta-Eindrücke

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Was ich so alles gern möchte

Familie inkl. Meerschweinchen fürs Herz, Keyboard für die Seele, Laufen für den Körper, Job fürs Hirn.  Das möchte ich und siehe da, all die Wünsche wurden gewährt. Weil ich aber abends oft zu träge bin, Keyboard zu üben, gehe ich dann mit zu wenig Übung zum Unterricht. Bei einem resignierten Lehrer wäre das tödlich auf Dauer, aber …

… zu wenig Üben lässt sich freilich ändern und das hatte ich auch mal anders. Da habe ich morgens geübt. Dann kam die Krankheitswelle bei den Meerschweinchen mit vollem morgendlichen Programm, keine Zeit für Musik. Seit dem übte ich nicht mehr vor der Arbeit. Das fiel mir ein, als nun ein Lehrerwechsel stattfand und dieser an Stelle von Resignation Motivation in den Ring wirft.

Diese Woche habe ich wieder begonnen morgens zu üben. Und es ist schön, vor der Arbeit diese Ruhe zu genießen. Genauso schön, wie beim Laufen einfach vor sich hinzutraben, den Meerschweinchen zuzusehen, in den Armen der Liebsten zu liegen, mit dem Neffen zu spielen, den Bruder zu foppen oder Muttern zwischendurch mal eine Freude zu machen.

Danke Großer Gurkenmanitou.

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Dunkle Tage beleuchten

Es kommen die dunkelsten Tage des Jahres. Noch  3 Wochen lang werden sie kürzer und kürzer, danach dauert es bis sie wieder licht sind. Unsere Vorfahren waren weise. Sie haben uns eine Tradition hinterlassen, mit der wir jedes Quäntchen Licht reflektieren und uns unsere Technik zu nutze machen, um uns mit einem Strahlen zu umgeben. Der Energieverbrauch geht direkt in die Stimmung und dank LEDs und Reflektionen finde ich das Ganze ziemlich effizient.

Also wird dieses Wochenende geschmückt. Wie jedes Jahr stehe ich irgendwie vor meinen Resourcen und denke, war das letztes Jahr auch so wenig? Dieses Jahr kann ich aber fehlende Teile benennen, es fehlt also tatsächlich was. Also dürfen nicht nur ungespritzte Zweige für die Gehege her, sondern vielleicht auch noch ein bisschen Glitzer und Glimmer.

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