Der erste 30er

32 Kilometer auf dem Rennsteig waren dann doch eine ganz andere Hausnummer.

Streckenprofil

Vom Großen Dreiherrenstein lief ich zum Eselsberg, dort machte ich eine kurze Trinkpause und lief zurück. An einer Stelle bog ich, von Wanderern abgelenkt, falsch ab, merkte das aber recht schnell und kehrte auf den Höhenwanderweg zurück. Insgesamt fand ich den Lauf sehr schön.

Allerdings stürzte ich im Hohlweg vor der Triniusbaude bei Kilometer 20. Als ich statt nach unten nach vorn schaute, um mich zu orientieren, fädelte ich an einer Wurzel ein. Zum Glück landete ich auf allen vieren bzw. Händen und Knien und konnte den Lauf fortsetzen. Aber so ein bisschen war die Puste raus. Ich bin den Rennsteig gelaufwandert. Nun weiß ich, was mich in wenigen Tagen erwartet. Aber für das geleistete Training ist die Kondition sehr gut und da ich in 4h 42′ durch war, werde ich die 9 Stunden ganz sicher unterbieten, ich muss nur ankommen. Nur halt.
Die Strecke, die ich gelaufen bin, war der Rennsteig, der Marathon weicht hier und da davon ab. Ich bin gespannt, aber habe mir nicht zugetraut, die Original Marathonstrecke zu finden, daher hielt ich mich an das weiße R.

Fotos chronologisch

schon ausgeschildert?

Mein Startpunkt der Große Dreiherrenstein

Bergwiesen und sich öffnende Blicke

war für Sommerkleidung etwas kühl der Tag im Wonnemonat Mai

immer das R im Auge behalten



sehr oft an der Straße entlang. Für einen alten Handelsweg sicher ehrenwert, aber ich fand es stellenweise schon doof.

Wiedersehen wird auf dem Rückweg Freude bereiten

Bergwiese an der Triniusbaude

DER Hohlweg

auf diesem werde ich auf dem Rückweg auf die Knie fallen


fast in Masserberg, Schwalbenwiese?

Wendepunkt am Eselsberg

endlich

immer wieder Lesetafeln am Rand, die ich für Trinkpausen nutzte

weit kann es nicht mehr sein

da wird einem klar, warum „Der Lindenbaum“ so ein schöner Ruheplatz ist

hinauf nach Neustadt

und raus aus Neustadt

hier geht die Originalstrecke wohl nicht lang, aber ich folgte dem R

zurück, ich kann das Auto sehen

kurz vor/nach dem Großen Dreiherrenstein

 

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