Ausrede Hubbeleis, der Garten und der Wiedereinstieg

Den ersten 10er habe ich ausgelassen. Die zweiten Intervalle der Wettkampfwoche absolvierte ich teilweise im Schneematsch, teilweise auf Hubbeleis. Und so war mir um meine Gesundheit bange, zumal die Wettercam auch in Rodgau weiß zeigte. Im Nachhinein fand ich nun einen Artikel in der Zeitung, in der stand, dass fast ein drittel der Starter unter 40 Minuten blieb. Also garantiert kein Eis. Also mal wieder super Ausrede gehabt.

Ansonsten läuft es gut. Im Garten bin ich nicht gelaufen. Eigentlich hoffte ich, dass ich Bergsprints bei uns am Hang machen kann, aber nachdem Dienstag Kraftausdauer (Bäume beschneiden) dran war, kam Mittwoch dann Kraftausdauer (abgeschnittene Bäume hochziehen und zum Totholzzaun hinzufügen) und dabei merkte ich dann den Herrn Achilles. Also legte ich jenen Herrn auf Eis (draußen gabs genug davon) und ließ die Einheit ausfallen.

hier hoch zerren

hier entlang zum Schuppen

Blick vom Schuppen

der begonnene Totholzzaun

Am Donnerstag fuhren wir heim und es gab ein anstrengendes Fahrtspiel, Freitag der extensive Dauerlauf hinterher. Samstag wollte ich pausieren, saß dann aber doch 40 Minuten rudernd auf dem Rudergerät und heute kam dann der lange Lauf. Morgen wäre ein Tempowechsellauf, aber ob ich den morgen oder Dienstag laufe, entscheide ich morgen.  Ich bin zwar heute früh gelaufen und würde morgen den Lauf auf den Abend legen, dann fehlen nur 12 Stunden Regeneration, aber abends ist es eher Stop and Go, was aber auch wieder was für sich hat. Mal sehen.
Jedenfalls lief ich heute den kompletten langen Lauf im Regen. Meine Schuhe haben mittlerweile die zweite Lage Zeitung zum Durchnässen intus.

Ein guter Regenschuh ist er nicht. Der erste Kinvara hatte eine Einlegesohle, die sich nicht voll saugte, den lief ich ganz gern im Regen. Version 10 läuft sich im Regen durch die vollgesogene Sohle knatschig.

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