Großer, voller, dicker, fetter Tag

Gestern war ein anderer Tag. 🙂

Morgens stellte ich die Orgel meines Vaters als zu verschenken bei den Kleinanzeigen ein. 3 Minuten später meldete sich die neue Organistin, völlig überdreht und aufgeregt. Wir vereinbarten 8 Uhr abends, sie bringt die starken Männer mit.

Mittags rief unser Auto-Verkäufer an. Kafka steht auf dem Hof. Jetzt wird der Fahrzeugbrief beantragt. Morgen fahren wir hin, unterschreiben alles mögliche und suchen uns unser Nummernschild aus. Nächste Woche holen wir Kafka dann ab. Abschied von Mika. Ich bin sicher, Mika findet ein gutes neues Heim. Er ist ein Schatz und ich bin froh, dass er mir das Fahren wieder schmackhaft gemacht hat. Keine Pirouetten, kein Unfall, dafür jede Menge Spaß und Lachen. Hoffen wir, Kafka tritt in seine Stapfen.

Mittags lag der Mietvertrag im Kasten.

Am frühen Nachmittag rief Muttern an und wollte gerettet werden. Kurze Spritztour, gleich die dicken, aussortierten IT-Wälzer für die Stadtbücherei im Kofferraum dabei. Muttern daheim abgeliefert. Sie sollte nicht allein so lange Arzt-(Tor)Touren machen. Nebenan in der Bibliothek die IT-Wälzer abgeliefert. Alles gut.

Am Abend konnten wir dann die neue Wohnung ausmessen und betrachten, was uns der Vormieter da so hinterlässt. Ich glaube nicht, dass wir die Möbel brauchen können. Die Sideboards vielleicht, praktisch, aber nicht so hübsch. Den Tisch will ich nicht in der Wohnung haben. Machen wir Sperrmüll. Die Farbeimer auf dem Balkon müssen mir sicherlich nicht gefallen und etliche Steckdosen ohne Abdeckung oder Einsatz auch nicht. Ich hoffe, letzteres wird noch gemacht oder man stellt mir entsprechende Teile zur Verfügung. Die Lampen im Flur sind aber ganz nett. 🙂 Und die Lampe im Balkonzimmer gefällt mir auch.

Als dann am Abend die Orgel im Kombi landete, liefen mir die Tränen ins Lächeln. Alles gut. Überdreht und aufgeregt bedankte sich die frisch gebackene Organistin, später schickte sie SMS, wie herrlich der Klang wäre. Mit Mozart eingeweiht. Verspielt, freudig, aufgeregt. 🙂 Ich fühle mich gut dabei. Mir mein Keyboard, ihr die 3 Manuals samt Bank. Eigentlich wollte ich die Bank behalten, deswegen hatte ich sie in der Anzeige nicht dazu geschrieben. Aber ich fand ihre Aufregung so goldig, ihre Freude so riesig, ich konnte ihr die Bank nicht verweigern. Sie gehört halt zur Orgel dazu. Es ist eine eigenartig traurige Freude.

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nix surfen

Steinig der Weg zum Wind.

Unseren Wind-Surf-Kurs mussten wir kurzfristig absagen, da wir beide mit einem heftigen Infekt flach lagen. Zittrig in den Beinen, kaum Luft in den Lungen – das wäre unverantwortlich gewesen. Wir sind nicht mal zum Bodensee gefahren, da auch die Fahrt zu lang gewesen wäre.

Ein andermal.

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Konkrete Umzugspläne

Der Große Gurkenmanitou meint es gut mit uns.

Wohnung
  1. Samstag befunden, dass wir hier weg müssen.
  2. Dienstag Wohnung angesehen – Wohnzimmer dunkel, Einbauküche eine Katastrophe
  3. Mittwoch Wohnung angesehen – hach.
    • helle Wohnküche
    • ein Zimmer nach Nord-Osten – Morgensonne = Schlafzimmer
    • großes Wohnzimmer mit Balkontür, vorne hell, aufgrund der Größe zum Flur hin natürlich dunkler
    • weiteres Zimmer zum Balkon raus, das ist durch den Balkon recht dunkel
    • kleines Bad mit Wanne leider ohne Fenster
    • Gäste-WC umgebaut als Raum für Waschmaschine und Trockner
    • freundlicher Flur
    • geschützter Balkon, da kann dann auch das Heu wieder draußen stehen
    • Fahrradkeller
    • abschließbares Kellerabteil
    • Tiefgaragenplatz
  4. Mittwoch Abend Selbstauskunft fertig gemacht und Schufa angefordert.
  5. Donnerstag Mittag Mail bekommen, dass wir die Wohnung wahrscheinlich bekommen.
  6. Donnerstag Abend Mietvertrag zur Voransicht, Abschluss nach Schufa-Auskunft.
  7. Freitag Schufa-Auskunft im Kasten,abends gescannt und gemailt

Jetzt warten wir mal, ob wir dann nächste Woche einen Mietvertrag haben. Aber binnen einer Woche eine Wohnung finden, ist doch unglaublich oder?

Auto

Also Garagenstellplatz wäre sicher, fehlt nur noch das Auto dazu. Und auch da geht es uns richtig gut.

  • TÜV abgelaufen – noch bis Ende Juli Karenz
  • Skoda-Händler angerufen: Unser neues Auto wird nächste Woche produziert und vermutlich um den 15. Juli herum ausgeliefert.

Gutes Timing. Perfekt wäre ein wenig früher gewesen, denn es wird auch Zeit, weil unser Mika eigentlich in die Wartung müsste. Einmal im Jahr ist schon wichtig, gerade da er nun 115 Tsd. Kilometer auf den Achsen hat. Und wir wollen ja noch bis Mitte Juli ein paar Kilometer fahren.

Schweinchen

Unsere 3 Neuzugänge leben sich langsam ein. Dahinten hat bereits letzte Woche aus der Hand gefuttert, diese Woche kam nun Salatfix dazu. Bei beiden klappt es nur manchmal, aber sie haben angefangen, nach uns zu sehen. Sie interessieren sich. Das Kleine Zombie hebt jetzt auch manchmal den Kopf, wenn ich es anspreche, aber bei ihr dauert es noch etwas länger. Sehr scheu, gerade die Kleinen, das gibt manchmal ziemliche Szenen im Gehege, wenn eine der beiden von der unteren Ebene flüchtet und dabei im hohen Bogen über Pumba, der den Durchgang blockiert springt. Der sieht dann heftigst verdattert aus. 🙂

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Neue Umzugspläne

Also nun doch. Wir sind hier nicht so recht glücklich geworden. Die Wohnung ist stockduster, dagegen haben wir im WoZi zwar eine richtig tolle Lampe gefunden, aber der Rest bleibt im Dunkeln.

Nach Erneuerung der Heizungsanlage fällt diese häufig aus. Im Hausflur kleben ständig Zettel, man solle dies tun und jenes nicht. Im Gegenzug hängen beim Unwetter abgebrochene Äste sichtbar in den Bäumen, bis sie dann irgendwann abstürzen und liegen gelassen werden, wachsen Bäume in die Regenrinne, die Büsche an der Hauswand hinauf in die Fenster und die Gärtner werden nur damit beauftragt, die vermooste Wiese zu mähen. Den Wäscheplatz habe ich mir selbst frei geschnitten.

Ein weiteres macht das Wetter. Dadurch, dass kein Sonnenstrahl in die Nähe unserer Außenwände kommt, kann die Nässe nicht weg. Mittlerweile müssen wir bei angenehm milden Termperaturen heizen, weil die Feuchtigkeit nach innen ausdunstet. Heizen und viel Lüften, die Rechnung müssen wir zahlen.

Wir hatten bereits mehrfach überlegt, was anderes zu suchen und immer wieder dagegen entschieden, weil es eigentlich schön hier ist, weil wir eigentlich nicht schon wieder umziehen wollen. Aber es geht einfach nicht. Heute und morgen haben wir Besichtigungstermine in Bad Homburg. Daumen drücken erwünscht.

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Planungen voller Vorfreude

Letztes Jahr fing es ja schon an, als ich T. vorschlug, nach Malta zu fliegen und Sprachferien zu machen. Es gefiel mir. Dann haben wir dieses Jahr begonnen, gebärden zu lernen. Das macht uns auch super viel Spaß. Und nun haben wir uns spontan für einen 2tägigen Kurs im Windsurfen angemeldet. Das wird dann in unserem Sommerurlaub passieren. Für den Jahresurlaub haben wir die Reise auch gebucht. Es wird Irland. Irland – meine Güte, wer hätte gedacht, dass ich jemals doch noch dorthin kommen werde. Irre. Wir verbinden das wieder mit einem Sprachkurs. Eine Woche ist nicht viel, ist ehrlich gesagt, so wenig, dass es nicht in Arbeit ausartet. 🙂 Natürlich hat man dadurch nur einen Tag Zeit für einen Tagesausflug. Ansonsten nur Nachmittage, aber es wird ganz sicher schön. Auch für die Meerschweinchen ist der Wellness-Urlaub bereits gebucht.

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Emmilia Freihand-Werkzeug

Jeden zweiten Tag radle ich mittlerweile auf Arbeit, insgesamt ca. 27 km. Gestern dann probierte ich erstmals aus, wie das mit dem Gleichgewicht ist. Es hat gut funktioniert.

Emmilia ist eine Arbeiterin, geht es steil bergan, sagt sie mir: Ich mache es dir leicht, aber strampeln musst du schon selber. 🙂 Und das funktioniert tatsächlich. Das Rad fühlt sich gut an, ich fahr super gerne auf ihr.

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April Kilometer-Urlaub

Ohne Emmilia ging es an die Ostsee. In Barth am Bodden liehen wir uns gleich am Samstag Räder aus.

Barther Bodden

Barther Bodden mit unseren Leiharbeitern

Der erste Kurztripp auf diesen war ätzend, die Schulter meldete nach kurzer Zeit, dass das hier nicht so toll wäre. Dennoch radelten wir ein paar Kilometer und schauten uns Städtchen und Umland Richtung Strelasund an. Ich griff häufig um, soweit es halt ging.

Der Sonntag begann mit Schnee und Eisregen.

Wetterchen

Wetterchen

Wir fuhren im Auto nach Prerow (Darß) und wollten von dort 5 km ins Natureum laufen. Aber 1. war Darß-Marathon und die Läufer waren genau zu diesem Zeitpunkt in Prerow und 2. kam die Sonne raus. Also parkten wir im Städtchen und liehen uns im Shop 8 Mountainbikes aus. Der Sattel hart wie ein Brett und ich in Jeans oben drauf, aber ansonsten war ich sehr zufrieden.

Tagelöhner

Mit dem Tagelöhner war ich zufriedener

Wir radelten zum Leuchtturm. Nach dem Stopp im Natureum, ging es weiter durch den Darßer Urwald nach Ahrenshoop.

Am Prerower Leuchtturm vor dem Natureum

Am Prerower Leuchtturm vor dem Natureum

Wir hatten Glück, bei der Kälte gab es keine Mücken, so dass es eine sehr schöne Strecke war, nur der Weg aus Betonteilen rüttelte uns unangenehm durch.

Darßer Urwald

Darßer Urwald

Die Kälte war aber natürlich zweischneidig. Da wir nicht mit Radeln gerechnet hatten, hatten wir uns auch nicht so gekleidet. Mützen hatten wir keine und die Touristenshops nicht offen. Am Ende trug T. unsere Haarbänder als Handwärmer. Meine Hände waren seltsamer Weise total warm.

Küste am Strand von Ahrenshoop

Küste am Strand von Ahrenshoop

Auf dem Rückweg nach Prerow mussten wir absteigen.  Ich hatte zwar meine Kapuze abgeknöpft und über den brettharten Sattel gelegt, aber mein Knie brannte. T. taten mittlerweile die Handgelenke weh. Sandiger Boden und Erschütterungen waren vermutlich die Auslöser. Egal eine tolle Tour. Insgesamt etwa 35 km.

Am Wegesrand von Ahrenshoop zurück

Am Wegesrand von Ahrenshoop zurück

Montag und Dienstag mussten wir Knie-Ruhe halten. Montag wanderten wir entlang einsamer Sandstrände, sahen uns Touristenattraktionen wie die Tauchkugel an. Angeblich kann man an 300 Tagen im Jahr etwas anderes als grünes, trübes Wasser sehen, wir sahen grünes, trübes Wasser.

typisches Touristen-Foto in Zingst

Typisches Touristen-Foto in Zingst

Der Strand entschädigte. Ruhe pur, Erholung pur, wir waren nach zwei Stunden entlang laufen richtig zufrieden und entspannt.

Kilometerweit einsamer Sandstrand bei ungemütlichem Wetter

Kilometerweit einsamer Sandstrand bei ungemütlichem Wetter

Die Kneipp-Anwendung gab es hier kostenfrei. Nach den ersten Minuten fühlten sich die Füße auch wohl.

Dienstag fuhren wir nach Stralsund in Meeresmuseum und dann nach Rügen hinüber und bis zum Kap.

Ruegen_Kap_02

Die Steilküste hinab am Kap Arkona

Kap Acorna bei Saßnitz auf Rügen

Kap Akorna bei Saßnitz auf Rügen

Mittwoch machten wir so weiter und landeten auf Empfehlung einer Verkäuferin in einem privaten Museum der Naturschatzkammer.  Dort war es wunderbar. Dieser Stein:

Mineral im Museum

Mineral im Museum

erinnerte mich dann an diesen Fisch (Meeresmuseum Stralsund):

Stein-Fisch

Stein-Fisch

Am Abend unternahmen wir eine kleine Rad-Tour von etwa 5 – 10 km in der Barther Gegend.

Abendlicht über dem Barther Bodden

Abendlicht über dem Barther Bodden

Donnerstag fuhren wir nach Zingst und liehen wieder bei Shop 8 Räder aus. Diesmal Tourenräder. Von hier ging es über die Sundische Wiese und das dortige sehr schnucklige Hotel mit super freundlichem Personal im Restaurant zum Pramort.

Sundische Wiesen

Sundische Wiesen

Im Restaurant machten wir Halt, da wir in einen eisigen Regen gekommen und ziemlich nass waren. Wir tranken einen Tee/Kaffee, unterhielten uns sehr nett mit dem Service. Es war super gemütlich und  der Glasanbau lädt sicher abends zum Weintrinken und plauschen ein. Wenn wir noch einmal in die Gegend fahren, werden wir vielleicht dort buchen.

Zingst Pramort

Zingst Pramort

8 km weiter östlich, am Pramort, gibt es Vogelbeobachtungshütten. Zu einem ist es Brutgebiet und zum anderen kommen die Kraniche nach Zingst zum Rasten. Aus den Hütten hat man einen schönen Blick.

Auf dem Rückweg fuhren wir noch zur dortigen Hohen Düne. Diese soll sich wieder bewalden und die Entwicklung dahin kann nun quasi live miterlebt werden, wenn man halt lange genug lebt.

Hohe Düne

Hohe Düne wie gemalt mit dem Wolkenspiel und den im Wind gewachsenen Bäumen

Es war ein herrliches Schauspiel mit den Wolken. Zum Glück blieb es dort jedoch trocken.

Hohe Düne vom Aussichtsturm aus

Hohe Düne vom Aussichtsturm aus

Am Bodden entlang radelten wir wieder durch die Wiesen. Der Rückweg war qualvoll, der windgeschützte Waldweg gesperrt, den ich uns eigentlich herausgesucht hatte. Es ist fast immer Nordwest-Wind dort, daher war klar, dass wir auf dem Rückweg Windschutz nehmen sollten. Aber den gab es nicht. Nach insgesamt 35 km, einem Hagelschauer, dessen Hauptwerk wir zum Glück in einer Blechhütte ausstehen konnten, mit sehr heftigem Gegenwind und dank der doofen Touri-Wegweiser kilometerweitem Umweg an der Windkante, kamen wir dann zerschlagen wieder in Zingst am Fahrradverleih an. Wer es braucht, verbringt halt so seinen 43. Geburtstag.

Zingst_Nov_02

Am Abend wollten wir in das vegetarisch-vegane Restaurant in Prerow. Als wir gleich 17 Uhr zur Öffnung kamen, wurde uns mitgeteilt, dass sie soviele Hotelgäste hätten, dass sie keine Gäste von auswärts einließen. Komisches Restaurant und auf der Website stand nichts davon. Mittlerweile haben Sie den Hinweis auf der Startseite drauf. Für uns hieß es dann halt selber kochen oder Inder. Wir wählten den Inder das K2 in Prerow, solide Küche, schön scharf.

Freitag war Abreise, wir machten noch einen schönen langen Strandspaziergang und packten dann unsere Sachen.

Ein recht gewöhnlich grauer Stein kam mir an einem der Tage in die Finger. Nach dem Aufbrechen einer sich anbietenden Schichtlinie zeigte er innere Schönheit.

Schichtgestein

Hübsch rostig und mineralreiches Gestein

Insgesamt mochte ich diesen Urlaub. Unsere orangefarbene Ikea-Wohnung, die uns freundlich warm beherbergte, die Gegend, unsere Unternehmungen, wir hatten eine wirklich entspannte, schöne, zweisame Zeit.

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Emmilia

Emmilia, mit ‚mm‘ in Gedenken an Emmi, einen Freund aus Kindertagen, der leider mit Anfang 20 gestorben st. Emmilia also heißt mein Fahrrad. Sie tat es kund noch bevor wir uns gesehen haben. Am Abend bevor sie im Fahrradladen ankam und dann gleich für’s Probesitzen zusammengeschraubt wurde. Emmi_erstesTreffen_

Mittlerweile sind wir schon ein paar Kilometer gefahren, soviele, dass meine Schulter neu zu spinnen beginnt. Da werde ich irgendwas tun müssen. Mir fällt etwas ein.

Großer Radurlaub wird jedenfalls nix. Egal. Alles zu seiner Zeit. Und ich werde eine neue Kategorie einführen für die Radtouren mit Emmilia.

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Covo Hommage

Die hier: snow and bike action bauen mir mein neues Fahrrad zusammen. In melonengelb.  Mit einem Rahmen, der meine kurzen Beine unterstützt, mit einem Lenker, der mir helfen wird, dass die Hände nicht einschlafen und die Schultern nicht so auseinandergezerrt werden. Und die Technik? Ein Rad, mit dem ich Kilometer für Kilometer im Alltag Spaß haben kann und im Urlaub auch.

Es wird eine surrende Schönheit, mit der ich schneller fahren kann als mit Covo, die Übersetzungen werden das hergeben. Ich freu mich.

Und wunderbar ist, dass wir im Frühjahr ein paar Tage Radurlaub machen wollen und ich sie dann ausfahren kann, mich an sie gewöhnen, einen passenden Namen für sie finden.

 

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und morgen?

Heute sind wir Paris und morgen?

Das Töten wird weiter gehen. Aber wir können es ächten.

Paris

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