Was ich so alles gern möchte

Familie inkl. Meerschweinchen fürs Herz, Keyboard für die Seele, Laufen für den Körper, Job fürs Hirn.  Das möchte ich und siehe da, all die Wünsche wurden gewährt. Weil ich aber abends oft zu träge bin, Keyboard zu üben, gehe ich dann mit zu wenig Übung zum Unterricht. Bei einem resignierten Lehrer wäre das tödlich auf Dauer, aber …

… zu wenig Üben lässt sich freilich ändern und das hatte ich auch mal anders. Da habe ich morgens geübt. Dann kam die Krankheitswelle bei den Meerschweinchen mit vollem morgendlichen Programm, keine Zeit für Musik. Seit dem übte ich nicht mehr vor der Arbeit. Das fiel mir ein, als nun ein Lehrerwechsel stattfand und dieser an Stelle von Resignation Motivation in den Ring wirft.

Diese Woche habe ich wieder begonnen morgens zu üben. Und es ist schön, vor der Arbeit diese Ruhe zu genießen. Genauso schön, wie beim Laufen einfach vor sich hinzutraben, den Meerschweinchen zuzusehen, in den Armen der Liebsten zu liegen, mit dem Neffen zu spielen, den Bruder zu foppen oder Muttern zwischendurch mal eine Freude zu machen.

Danke Großer Gurkenmanitou.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.